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Wer bist du, was willst du und was hindert dich?

Mit diesen drei Fragen starteten wir in den zweiten Tag. Die Gefahr der einzigen Geschichte, die durch Macht zur einzigen Geschichte, zu universalen wird, war ein Thema am ersten Tag und wurde bei dieser Übung wieder sicht- und spürbar. In dieser Übung wurden die vielen Fähigkeiten und Qualifikationen, die die Teilnehmer*innen inne haben, sichtbar. Als Chirug in der Ukraine gearbeitet, Medizin in der Ukraine studiert, Dozentin an der Universität gewesen … und in Deutschland? Die Beispiele strukturellem Rassismus, die die beruflichen Qualifikationen in Deutschland formal nicht anerkennen waren zahlreich.

Im Laufe des Tages erarbeiteten wir uns Erklärungsansätze, wie es zu diesen riesigen Diskriminierungsformen kommt, was Kolonialismus, weiße Zerbrechlichkeit und unser Wirtschaftssystem mit den erlebten Diskriminierungserfahrungen zu tun haben.

Außerdem tauschten wir uns aus zu der Frage, wie wir mit Kindern in unseren unterschiedlichen Rollen über Rassismus sprechen können, als Eltern, als Lehrer*innen, als Sozial Arbeiter*innen (usw.)

Am Ende des Tages trafen wir uns mit Aktivist*innen der Seebrücke Wolfenbüttel, wurden seeehr lecker bekocht und tauschten uns darüber aus, welche Formen des Zusammenkommens und sich Unterstützens sich die Teilnehmer*innen des Workshops innerhalb der Seebrücke vorstellen können.

An dieser Stelle sei auch nochmal unseren Kooperationspartnern, dem Verein miteinanderbunt e. V. ganz herzlich gedankt! Über die zur Verfügungstellung der Räumlichkeiten, sowie der Mithilfe der in der Vorbereitung und der Teilnahme am Workshop ist eine neue Kooperationsmöglichkeit entstanden, die in naher Zukunft sicher noch weiterwachsen wird, sowie Spielfeldgesellschaft für ihre Begleitung der Organisation und der zur Verfügungstellung der finanziellen Ressourcen.

An dieser Stelle sei auch nochmal unseren Kooperationspartnern, dem Verein miteinanderbunt e. V. ganz herzlich gedankt! Über die zur Verfügungstellung der Räumlichkeiten, sowie der Mithilfe der in der Vorbereitung und der Teilnahme am Workshop ist eine neue Kooperationsmöglichkeit entstanden, die in naher Zukunft sicher noch weiterwachsen wird, sowie Spielfeldgesellschaft für ihre Begleitung der Organisation und der zur Verfügungstellung der finanziellen Ressourcen.

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