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FRÜHLINGSFEST von UNTER EINEM DACH & maesh

Am Samstag, den 17. Mai laden Unter einem Dach und mesh herzlich zu einem Tag voller Begegnung, Austausch und kreativer Energie ein. Gemeinsam feiern sie ihre lebendige Community mit inspirierenden Workshops, anregenden Gesprächen, leckerem Essen und Musik. Das Fest wird von der Unter einem Dach-Community gestaltet – und zeigt eindrucksvoll, wie viel Kraft in gelebter Vielfalt steckt. Ein besonderes Highlight ist die SpeakUp!Box, moderiert vom Spielfeld Gesellschaft – ein Programmpunkt voller spannender Impulse für ein gutes Miteinander. Unter einem Dach freut sich auf viele bekannte und neue Gesichter. Alle sind eingeladen, Freund:innen, Familie und Nachbar:innen mitzubringen – und gemeinsam diesen Frühling als starke Gemeinschaft zu feiern!

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Literarischer Salon - Don't Tread on Me

Der Rechtsruck in Deutschland und der ganzen Welt ist nicht mehr zu übersehen. Überall, so scheint es, greifen autoritäre Kräfte um sich. Donald Trump schafft mit Hilfe seines DOGE-»Ministers« Elon Musk ganze Zweige der US-Regierung ab, und Javier Milei will in Argentinien die Bürokratie mit der Kettensäge zerlegen. Diese Menschen verbindet eine gemeinsame Ideologie: der Libertarismus. Minimaler Staat bei maximaler Freiheit! Steuern sind Raub!

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Literarischer Salon - Ours. Die Stadt

Wenn Freiheit ein Ort wäre — eine schwarze Utopie. Was passiert, wenn ein Ort, geschaffen aus Schmerz und Hoffnung, zur letzten Zuflucht wird? In seinem Roman Ours. Die Stadt entwirft der amerikanische Autor Phillip B. Williams eine packende Erzählung über einen Ort, den es nie geben durfte: Ours. Eine geheime Stadt im Amerika des 19. Jahrhunderts, erschaffen für entflohene Versklavte und geschützt durch Magie — ein Ort der Freiheit. Doch als eine neue Gefahr droht, müssen die Bewohner:innen entscheiden, was sie für ihre Unabhängigkeit zu opfern bereit sind.

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Auf ein Wort mit Max Czollek und Ibou Diop – Erinnerungskultur für Alle

Erinnerungskultur: Unser gesellschaftlicher Gedächtnisspeicher, der darauf programmiert ist, die Art des Erinnerns vorzugeben. Wer aber bestimmt darüber, wie und vor allem an was wir erinnern sollen? Im Künstlerhaus Hannover sprechen Ibou Coulibaly Diop und Max Czollek über Erinnerungskultur und die Aufarbeitung von Kolonialgeschichte. Die Veranstaltung ist organisiert vom Zeitzentrum Zivilcourage und wird vom Spielfeld Team moderiert. Teilnahme ist kostenlos, wir bitten um vorherige Anmeldung.

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