Am 9. November findet die zweite Tagung zum Thema "Vielfalt im Kampfsport" statt. Nach unserer erfolgreichen Auftakt-Veranstaltung in 2022, freuen wir uns euch am 09. November 2023 dieses Mal in der FIGHTSCHOOL Hannover begrüßen zu dürfen. Organisiert vom Modellprojekt "Vollkontakt - Demokratie und Kampfsport" und dem LandesSportBund Niedersachsen (LSB).

Anlass

Liebe Aktive und Interessierte aus Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung,

An dem Tag werden wir uns in Workshops, Vorträgen und einer Podiumsveranstaltung mit den Fragen beschäftigen:

• Welche Potentiale hat Kampfsport in der Prävention von Gewalt und Diskriminierung?
• Wie können Prävention und Vielfalt in der Landschaft des Kampfsportes stärker gefördert werden?

Die Teilnahme an der Veranstaltung sowie die Verpflegung sind kostenlos.

Bei Fragen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an: kontakt@vollkontakt.info

Wir freuen uns auf euch und eure Beiträge!

Robert Claus und Olaf Zajonc (Modellprojekt „Vollkontakt - Demokratie und Kampfsport“)
Larissa Becks und Patrick Neumann (LandesSportBund Niedersachsen)
Dr. Sønke Burmeister (Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung)

Programm

14:00 – Ankommen
14:30 – Begrüßung
15:00 – Keynote: Spezifische Gestaltung von Kampfsport als Mittel (Olaf Zajonc/ VOLLKONTAKT)
15:45 – Kaffeepause
16:00 – Workshops/Praxispräsentationen mit Reflexionen
18:00 – Pause mit Essen
19:00 – Podiumsdiskussion mit

• Ulrike Maaß (Karate Verband Niedersachsen/ Verden)
• Lena Büchner (Boxsportlerin/ Hannover)
• Jan-Henning Bode (Grapple & Strike Gym/ Bremen)

HINWEIS

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Ebenso ausgeschlossen ist das Tragen von Kleidungsstücken, deren Herstellung, Vertrieb oder Zielgruppe nach allgemein anerkannter Auffassung einen rechtsextremen Bezug dokumentiert wie zum Beispiel die Bekleidungsmarken Thor Steinar, Consdaple oder Erik and Sons.