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Der Nahost-Konflikt berührt uns alle, sei es durch politische Diskussionen, mediale Berichterstattung oder persönliche Gespräche. Es gibt keinen Tag, an dem wir nicht mit Nachrichten und Fragen dazu in Berührung kommen, gleichzeitig sind wir verunsichert, wie wir als Gesellschaft darüber sprechen können. Genau darum soll es im DENKRAUM gehen. Wir wollen herausfinden, wie wir im Dialog bleiben und konstruktiv über den Konflikt sprechen können. Dabei geht es uns nicht darum, klar Position für eine Partei zu beziehen, sondern um die Frage nach Annäherung, Verständnis und Diskussionskultur.

• Fühlst du dich unsicher in Gesprächen zum Nahost-Konflikt?
• Hast du Sorge etwas Falsches zu sagen oder dass deine Formulierung antisemitisch oder muslimfeindlich sein könnte?
• Hast du das Gefühl, du müsstest Position beziehen, aber dir fehlen Informationen?

Dann könnte der DENKRAUM genau das richtige für dich sein.

Über den Nahost-Konflikt zu sprechen, ist kompliziert und für viele Menschen auch sehr schmerzhaft. Wir bemühen uns sehr um einen sensiblen Umgang und möchten euch herzlich zu diesem Versuch einladen. Dabei sprechen wir uns klar gegen Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und Hamas als Terrororganisation aus. Wir haben lange überlegt, wen wir zu dem Thema als Gast einladen, denn klar ist: Niemand ist neutral. Deshalb laden wir Menschen ein, die unterschiedliche Perspektiven vertreten, aber den Austausch miteinander schätzen und fördern wollen.

Unser Ziel ist im Kontext unserer Gesellschaft Verständnis füreinander zu fördern und Tipps für eine bessere Diskussionskultur abzuleiten, die wir mit nach Hause nehmen können. Das Publikum ist wie immer herzlich eingeladen, sich aktiv mit Fragen und Anregungen zu beteiligen und so den Dialog zu bereichern.