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"Früher habe ich noch geträumt." Kopie

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Mehr als 50 Prozent der heute in Niedersachsen lebenden Menschen haben einen familiären Bezug zu Flucht, Deportation und Vertreibung.

Über diese Erfahrungen haben wir am 24. November, im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Fluchtpunkt Niedersachsen" gesprochen, mit

Zain-Alabidin Al-Khatir
Eyad Alkhateeb
Haneef Baloch
und Heidetraud Zierl-Slawitzki

Alle vier haben berührende wie auch schockierende Erinnerungen und Erfahrungen mit den Besucher:innen geteilt.

Mit Regine, Manfred, Oleksandr und Monzer waren Zeitzeug:innen eingeladen, deren Fluchtgeschichte über 75 Jahre zurückliegt beziehungsweise, die erst vor Kurzem aus aktuellen Kriegs- und Krisengebieten (Ukraine und Afghanistan) nach Niedersachsen gekommen sind.

Was bewegt Menschen zur Flucht? Wie verläuft die Flucht? Wie werden die Menschen am Ankunftsort aufgenommen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Zeitzeug:innengesprächs.

Veranstaltung verpasst? Kein Problem!

In Kürze findet ihr hier die Aufnahme der Veranstaltung.

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