CityFlow-Festival
Am Samstag, 21. August, fand der Start vom Ihme Island im Rahmen des CityFlow-Festival von Kargah e.V. auf der Glockseewiese am Ihmeufer gegenüber vom Ihmezentrum statt. Gleichzeitig waren die Jungfernfahrt der schwimmenden Bühne „HERMES-II“ der Makers For Humanity e.V. sowie die Wasserung und Taufe der neuen Schwimminsel „ZuKunst“ am Peter-Fechter-Ufer zwischen Schwarzer Bär und Dornröschenbrücke echte Attraktionen.
Zwischen 14-22 Uhr veranstaltete Kargah e.V. Hannovers sein erstes mobiles, transkulturelles Festival am Peter-Fechter-Ufer sowie auf der Ihme selber. In Kooperation mit dem Makers-For-Humanity e.V. und seinem Inselprojekt „ZuKunst – floating future lab“ hat die Hälfte der Konzerte auf der elektromotorisierten
schwimmenden Bühne „HERMES-II“ stattgefunden. Die kulturelle Bespielung der hannoverschen Gewässer ist ein Kernpunkt des vom Kulturbüro Hannover geförderten Projektes, das gerade für Coronazeiten innovative Kulturformate entwickelt und erprobt.
Bericht von Ralf Borchardt
Organisiert hat das Festival der Verein Kargah mit der Stadtteilkultur und dem Freizeitheim Linden. Laut Laura Heda, die das Projekt „Wir Werkstätten“ verantwortet, hatte man sich Anfang des Jahres überlegt, pandemiekonform mehrsprachige, migrantische Kultur auf die Bühne zu bringen. Herausgekommen ist ein Konzept, das in ähnlicher Form, aber mit anderen Akteuren am 26. August im Sahlkamp läuft. Während beim City-Flow-Festival in Linden das Floß den mobilen Part übernimmt, setzt man beim Saiten-und-Tasten-Spaziergang im Sahlkamp auf das Lastenfahrrad.
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