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Perspektiven für eine antirassistische Einwanderungsgesellschaft

Die Veranstaltung findet im Pavillon Kulturzentrum in Hannover statt und umfasst Keynotes von den Expert:innen Kadir Özdemir zu „Stadtgesellschaft updated: Rassistische Diskurse und die Notwendigkeit messbarer Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft“, wie auch von Dr. Sabine Hess und Sarah Böger zu der Frage „Welche Erinnerungskultur braucht eine Postmigrationsgesellschaft?“. Dazu werden Workshops zu Rassismus im Schul- und Gesundheitswesen sowie der community-basierten rassismuskritischen Beratungsarbeit angeboten. Neben Input durch Keynotes und Workshops gibt es auch reichlich Raum für Diskussionen mit- und untereinander zu verschiedenen Aspekten einer antirassistischen Einwanderungsgesellschaft.

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Online-Workshop: Perspektivenwechsel in Unterrichtsmaterialien zum afrikanischen Kontinent

wir freuen uns, Euch zu einem zweistündigen Online-Seminar einladen zu dürfen, das am Mittwoch, 23. Oktober 2024 von 18:00 bis 20:00 Uhr stattfinden wird. Dieser AEWTASS - Workshop wird in Deutsch und Englisch abgehalten und richtet sich an Bildungspraktiker*innen, die sich mit der Entwicklung von praxisnahen und interaktiven Unterrichtsmaterialien beschäftigen möchten. Der Workshop ist Teil des Projekts “Optimierung der Darstellung Afrikas”

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Landeskonferenz der Mobilen Beratung Niedersachsen

Zum Ende der Förderperiode möchte die Mobile Beratung mit Engagierten und Interessierten aus ganz Niedersachsen auf die letzten fünf Jahre zurückblicken und einen Ausblick auf die nächsten Jahre wagen. Wie ist der Status Quo der extremen Rechten? Wie hat sich das politische Klima in den letzten Jahren verändert? Was sind neue Erscheinungsformen und Strategien der extremen Rechten? Wie hat sich die engagierte Zivilgesellschaft entwickelt und welche Handlungsmöglichkeiten haben sich bewährt? Wie kann demokratische Kultur in Stadt und Land gestärkt werden? Wie sieht Bündnisarbeit in Niedersachsen 2024 aus?

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Deine Chance auf ein eigenes Projekt! Gestalte aktiv deine Nachbarschaft

Infos für Geflüchtete, Sozialarbeiter:innen, Mitarbeiter:innen in Beratungsstellen und Unterkünften und weitere Unterstützer:innen. Geflüchtete können jetzt ihre Ideen für ein spannendes Projekt in ihrer Nachbarschaft einbringen. Gemeinsam mit einem Verein kann das drei Jahre lang gefördert werden. Das Ganze nennt sich “Modellförderung “Gute Nachbarschaft - Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement" und wird vom Niedersächsischen Bauministerium finanziert.

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Film und Diskussion "Über uns von uns"

Vorpremiere. Eine Gruppe Teenager-Mädchen, alle als Vertriebene nach (Ost-)Deutschland geflüchtet, findet ihre eigenen kreativen Wege, um versteckte Diskriminierung und den Assimilationsdruck zu überwinden – durch Freundschaft, Schwesternschaft und das Leben der eigenen Träume. Im Anschluss findet eine freie Diskussion statt. Die Vorführung ist Teil einer Veranstaltungsreihe von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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Dokumentarfilm und Diskussion 'Niemals allein, immer zusammen'

Ein Jahr im Leben von fünf jungen, idealistischen und organisierten Berliner Aktivist*innen: Sie setzen sich für Klimaschutz, gerechte Gesundheitsversorgung und gegen rassistisch motivierte Gewalt ein. Im Anschluss stellen sich politische Gruppen aus Hannover vor. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Menschenrechte sind kein Luxus!" von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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Vortrag und Diskussion "Dekoloniale Ansätze zur Minderung von Fluchtursachen"

Kolonialgeschichte hat direkte Auswirkungen auf heutige Fluchtursachen, wie Ressourcenausbeutung und politische / soziale Ungerechtigkeiten. Die Veranstaltung bietet dekoloniale Perspektiven und Raum für Diskussion zur Schaffung neuer Diskurse für globale Gerechtigkeit. Sie ist Teil der Veranstaltungsreihe "Menschenrechte sind kein Luxus!" von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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Dokumentarfilm und Diskussion 'Shahid'

Ein experimenteller, humorvoller Film auf Persisch/Deutsch über eine iranische Familien- und Migrationsgeschichte und Hürden der deutschen Demokratie. Im Anschluss Diskussion mit kargah e.V. über Fluchtgründe aus dem Iran, das Ankommen von Geflüchteten in Hannover und die damit verbundene Bürokratie. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Menschenrechte sind kein Luxus!" von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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JENSEITS VON 1,5 GRAD. Symposium zu schonungsloser Klimakommunikation

Wir laden herzlich ein zur kostenlosen Symposium JENSEITS VON 1,5 GRAD am 23. November 2024 im Schloss Herrenhausen, Hannover. Organisiert vom Forschungsprojekt „Das Endspiel in Zukunftsdiskursen“ der Leibniz Universität Hannover in Zusammenarbeit mit der Hochschule Hannover und der VolkswagenStiftung, geht das Symposium der Frage nach, wie eine schonungslose Klimakommunikation aussehen könnte und welche Chancen sie bietet.

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Onlineaustausch zur Bezahlkarte 'Es geht auch anders!'

Beschreibungstext Mit dem Münchner Bündnis "Offen!" zur Bezahlkarte. Die Karte führt zu begrenztem Bargeld und Kartenzahlungszwang. Wie kann dem mit praktischer Solidarität begegnet werden? Das Bündnis "Offen!" war kreativ: Es hat mehrere "Wechselstuben" in München organisiert und berichtet davon. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Menschenrechte sind kein Luxus!" von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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Podiumsdiskussion 'Neue rechte Normalität trotz Demokratie?'

Zum Umgang mit politischem Rechtsruck. Es ist keine Überraschung mehr – wir sind bereits mittendrin! Das zeigt sich etwa an den Wahlen in Thüringen und Sachsen, an der Debatte nach dem Anschlag in Solingen und anderen Themen. Es stellt sich die Frage: Ist jetzt Normalität, was vorher ein Tabu war? Die Veranstaltung ist Teil einer Veranstaltungsreihe von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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Vortrag und Diskussion 'Situation der Palästinenser:innen in Deutschland'

Seit über einem Jahr herrscht Krieg, seither wird über die Palästinenser:innen geredet, statt mit ihnen; sie werden oftmals ignoriert bzw. kriminalisiert. Mit dem deutsch-palästinensischen Hochschuldozenten Jules El-Khatib sprechen wir über die Situation der Palästinenser:innen in Deutschland. Die Veranstaltung ist Teil einer Veranstaltungsreihe von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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Workshop für Frauen* 'Es reicht! Warum Wut wichtig für Aktivismus ist.'

Auf Demos gehen, die Stimme erheben, Veränderung fordern... Wut ist mehr als ein destruktives Gefühl! Sie kann uns helfen, Raum und Gerechtigkeit einzufordern. Im Workshop wollen wir Methoden ausprobieren, unsere Wut zu nutzen, ihr Platz einräumen und uns gegenseitig zu ermutigen. Die Veranstaltung ist Teil einer Veranstaltungsreihe von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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Workshop 'Die Stammtischkämpfer*innen'

Gegen rechte und diskriminierende Parolen. Auch Du hast in Deinem Umfeld schon rechte Sprüche gehört und warst in der Situation einfach nicht in der Lage, Position zu beziehen? Unsere Seminare zeigen Handlungsmöglichkeiten auf, wie Du rassistischen Parolen, wie beispielsweise denen der AfD, etwas entgegensetzen kannst. Die Veranstaltung ist Teil einer Veranstaltungsreihe von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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Film und Diskussion 'Volksvertreter - ein Blick hinter die Kulissen der AfD'

Drei Jahre lang begleitet der Film vier Bundestagspolitiker der AfD: Wir sehen sie beim Schmieden von Strategien, beim Verfassen von Texten und beim Kontakt mit den Bürgern am Stammtisch. „Volksvertreter“ beleuchtet und entlarvt die Denkweisen und Widersprüche des Rechtsaußen. Anschließend Diskussion zur Rolle der AfD in der aktuellen Gesellschaftsentwicklung. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Menschenrechte sind kein Luxus!" von dem Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘

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Literarischer Salon "Warum 'Nie wieder' jetzt sein muss!"

Literarischer Salon im Foyer am Conti Kampus der Leibniz Universität Hannover. Rassismus beginnt bereits mit subtilen Vorurteilen und Zweifeln an der Zugehörigkeit von Menschen aufgrund äußerer Merkmale oder Namen, nicht erst mit körperlicher Gewalt, und erfordert eine breite gesellschaftliche Diskussion und Auseinandersetzung, wie sie von Rassismusforscher Karim Fereidooni, Zuher Jazmati vom VBRG und der Rechtsextremismusexpertin Andrea Röpke am 27.01. thematisiert wird.

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